Die Zahl 8 - Die glückhafte
Acht
Schon in der vorchristlichen
Zeit galt die Zahl 8 als heilig. Die
Zahl 8 ist die erste kubische Zahl, und die
ältesten Grundrisse der Taufsteine,
Baptisterien, Türme und Säulen haben
einen achteckigen Grundriss. Es ist das Oktogon:
Das Achteck.
Die Acht versinnbildlicht
die Erde mit den sieben Planeten. Das
Symbol finden wir z.b. bei Grünewalds
"Auferstehung" auf dem Knauf der
umgestürzten Hellebarde eines Wächters.
Siehe: ostern/Gruenewald.htm
Acht, meist von einem Kreis
umgebene Strahlen, bedeuten das uralte Gottessiegel.
Im Altertum galt die Acht als Glückszahl,
schon im babylonischen hatte die Acht die
Bedeutung einer "Zahl der Gottheit",
in babylonischen Turmtempeln wohnte die Gottheit
im achten Stockwerk, einem lichtleeren Raum.
Von dort aus entwickelte sich die Acht zur
Zahl des Paradieses. Das Glücksrad
hat acht Speichen.
Buchtipp: Einweihungsbriefe in die Hohe Magie
und Zahlenmystik |
8 Menschen sind dargestellt. Maria
und das Christkind, die drei anbetenden Könige
und drei weitere Personen. Maria und das Kind
bilden einen hellen, strahlenden Mittelpunkt.
Die Zahl 8 : Planet: Uranus; Autorität; Optimismus.

Detail mit Maria und Jesus aus : Anbetung
der Könige von Hans Holbein d. Ä.
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