Portrait Johann Wolfgang von Goethe

Johann Wolfgang von Goethe

1749-1832

geboren am 28. August 1749 in Frankfurt
gestorben am 22. März in Weimar
geadelt 1782

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Biographie
Johann Wolfgang Goethe. Dichter, Staatsmann, Naturwissenschaftler

1749
Am 28. August wird Johann Wolfgang Goethe in Frankfurt am Main geboren.
1755
Beginn des Privatunterrichts Goethes unter Aufsicht seines Vaters.
1765-1766
Immatrikulation an der Universität Leipzig. Studium der Rechtswissenschaften, aber auch der Medizin und Naturwissenschaften.
1767
Erste Gedichtsammlung Annette.
1768
Rückkehr nach Frankfurt, wo er mit der Vorstellungswelt des Pietismus in Berührung tritt. Interesse für mystische und neuplatonische Schriften, Magie und alchemistische Versuche.
1770

Immatrikulation an der Universität Straßburg. Vorlesungen über Medizin und Geschichte. Bekanntschaft Herders. Lektüre Hamanns und Shakespeares, Interesse für gotische Architektur.

Liebe zu Friederike Brion.

1771
Promotion zum "Licentiatus Juris". Rückkehr nach Frankfurt, wo er als Anwalt arbeitet. Erste Niederschrift des Götz von Berlichingen und Gedichte für Friederike Brion.
1772

Rechtspraktikant am Reichskammergericht in Wetzlar.

Leidenschaft für Charlotte Buff.

1773-1774
In Frankfurt Kontakt zu Lavater, den Gebrüdern Jacobi, Jung-Stilling und Klopstock. Bekanntschaft mit dem jungen Herzog Carl August von Weimar. Erste Arbeit am Faust. Großer Erfolg seines Briefromans Die Leiden des jungen Werther.
1775
Reise in die Schweiz mit Stolbergs. Nach der Auflösung der Verlobung mit Lili Schönemann zieht Goethe auf Einladung des Herzogs Carl August nach Weimar. Bekanntschaft mit Charlotte von Stein.
1776-1786
Als Geheimer Rat Beschäftigung mit administrativen und politischen Fragen des Fürstentums. Naturwissenschaftliche Studien: Geologie, Botanik, Anatomie und Mineralogie. Reisen nach Preußen und in die Schweiz. Erste Niederschriften der Dramen Iphigenie auf Tauris, Tasso und des Romans Wilhelm Meisters Lehrjahre.
1786-1788
Italienische Reise
1788-1789

In Weimar Entfremdung von Frau von Stein und Verzicht auf einige Ämter.

Lebensgemeinschaft mit Christiane Vulpius und Geburt des Sohnes August.

1790
Zweite Italienreise und Aufenthalt in Venedig (Venetianische Epigramme).
Beschäftigung mit der Farbenlehre.
1791-1794
Leitung des Weimarer Hoftheaters. Begleitung des Fürsten zum Feldzug in Frankreich.
Beginn der intensiven Freundschaft zu Schiller.
1795-1797
Fertigstellung von Wilhelm Meisters Lehrjahre, Römische Elegien, Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten, Hermann und Dorothea und der Achilleis.
1801-1808

Schreibt Die natürliche Tochter, Pandora, Winckelmann und sein Jahrhundert und
übersetzt Cellinis Vita und Diderots Neveu de Rameau.

1806 Heirat mit Christiane.

1808
Veröffentlichung des Faust, der Tragödie erster Teil.
1808-1825

Beschäftigung mit orientalischer Literatur und Abschluss der Farbenlehre.
Die Wahlverwandtschaften und die ersten drei Teile aus Aus meinem Leben, Dichtung und Wahrheit. Zwischen 1811 und 1814 Epimenides Erwachen und die Lyrik-Sammlung West-östlicher Diwan.

1816 stirbt Christiane Vulpius.

1828-1831

Veröffentlichung der Italienischen Reise, Briefwechsel Goethe-Schiller und vierter Teil von Dichtung und Wahrheit.

1830 stirbt Sohn August in Rom.

Goethe arbeitet am Faust und versiegelt das Manuskript am 22. Juli 1831.

1832
Im Januar nochmalige Verbesserungen am Faust-Manuskript.
Goethe stirbt am 22. März in seinem Haus in Weimar.

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Nachfolgend eine kleine Sammlung

Gedichte über Blumen - Blumengedichte (oft aber im übertragenen Sinne gemeint)
und Gedichte, die eine Beziehung zu Pflanzen haben.

Rosen
Gleich und gleich
Wanderers Nachtlied
Gingko biloba
Dieses Baumes Blatt, der von (Computergarten November)
Heideröslein
Rose
Die Phantasie
Fetter grüne, Du Laub
Frühling übers Jahr
Gefunden
Liebe
Freudvoll und Leidvoll) Liebesgedichte)
März
Es ist ein Schnee gefallen, (Computergarten Mai)

 

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